EU-Kommission plant Industrie-Schutzpaket – Wichtiges Signal für Ostbelgien
Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont hat sich diese Woche in…
#grenzgänger
„Europa ist mehr als Brüssel und Straßburg. Europa lebt in seinen Regionen. Für eine Grenzregion wie Ostbelgien ist ein starkes Europa wichtig. Hier muss Europa funktionieren – für die Grenzgänger und das Leben über die Grenzen hinweg.“
News
EU-Parlament fordert stärkeren Kinderschutz im Netz
Das Europäische Parlament hat heute einen Bericht zum Schutz von…
„Herz der europäischen Solidarität“: Besuch des europäischen Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement
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„Weniger Bürokratie für unsere Bauern“
Parlament und Mitgliedstaaten haben sich auf konkrete Vereinfachungen in der…
„Wenn die Natur zuschlägt, muss den Menschen schnellst- und bestmöglich geholfen werden!“
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Parlament arbeit
Engagement für unsere Regionen, Fördermittel für Ostbelgien und ein starkes Europa. Dafür setze ich mich als vielfacher Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments tagtäglich ein.
Wichtig ist aber auch die Arbeit vor Ort und der direkte Kontakt mit den Betroffenen.
Sie haben ein Anliegen? Wir kümmern uns drum!
- Ostbelgien
- Europahaus
- Arbeit in den Ausschüssen
- Besuche in Brüssel oder Straßburg?
- EU-Fördermittel
- Transparenz
👉 EU-Kommission plant Industrie-Schutzpaket – Starkes Signal für Ostbelgien!![]()
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Diese Woche habe ich in Straßburg mit Klima-Kommissar Wopke Hoekstra über die Reform des CO₂-Grenzausgleichs (CBAM) gesprochen. Dieses System soll sicherstellen, dass Importprodukte aus Drittstaaten ähnliche CO2-Kosten tragen müssen wie Produkte, die in Europa hergestellt werden. Der Austausch war positiv: Noch vor Jahresende legt die Kommission ein Paket vor, das unsere Betriebe besser vor unfairen Importen schützen soll.![]()
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬? 𝐃𝐫𝐞𝐢 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐎𝐬𝐭𝐛𝐞𝐥𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭:![]()
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1️⃣ Aluminiumschrott kommt aus Drittstaaten in die EU – ohne CO₂-Kosten. Gleichzeitig wird europäischer Schrott ins Ausland exportiert und unter niedrigeren Standards verarbeitet. Das soll endlich gestoppt werden.![]()
2️⃣ Unsere Hersteller zahlen CO₂-Kosten auf Aluminium und Strom. Fertige Produkte aus Drittstaaten dagegen kaum. Das wird geändert.![]()
3️⃣ Europäische Firmen zahlen beim Produzieren für den Weltmarkt CO₂-Kosten – ihre internationale Konkurrenz nicht. ![]()
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Hier will die Kommission also nachsteuern.![]()
Für Betriebe wie Hydro Aluminium Raeren oder das Kabelwerk Eupen ist das enorm wichtig. Es geht um Wettbewerbsfähigkeit – und um viele Arbeitsplätze in unserer Region.![]()
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Ich habe in den letzten Monaten immer wieder auf die Probleme hingewiesen: bei Betriebsbesuchen, in Treffen mit der Branche in Brüssel, im Parlament und in zahlreichen Schreiben an die Kommission. Jetzt zeigt sich: Steter Tropfen höhlt den Stein.![]()
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➡️ Das angekündigte Paket ist ein erster wichtiger Schritt. Jetzt werde ich gemeinsam mit den betroffenen Betrieben genau prüfen, ob die Vorschläge halten, was versprochen wurde.
👉 Strengere Regeln für Digitalkonzerne - mehr Schutz für Kinder und Verbraucher![]()
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In dieser Woche hat das Europäische Parlament zwei wichtige Texte angenommen – beide unter Mitwirkung von meinem Kollegen Yvan Verougstraete und mir. Als Parlament erhöhen wir den Druck auf die großen Digitalkonzerne:![]()
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𝟏. 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐢𝐦 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭![]()
Unsere Kinder verbringen viel Zeit online – deshalb brauchen sie dort denselben Schutz wie auf dem Schulhof oder der Straße. Als EU-Parlament fordern wir: ![]()
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➡️ EU-weite Altersgrenze für Social Media bei 16 Jahren – darunter nur mit Zustimmung der Eltern![]()
➡️ Besonders strenge Vorgaben für Kinder unter 13 Jahren ![]()
➡️ Stopp manipulativer „Dark Patterns“![]()
➡️ Bessere Alterskontrollen und Schutz vor suchtartigen Funktionen ![]()
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𝟐. 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞-𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 – 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧![]()
Nach jüngsten E-Commerce-Skandalen – u. a. bei Plattformen wie Shein und Temu – brauchen wir klare Konsequenzen. In Frankreich hat Temu z.B. kindlich wirkende Sexpuppen und Waffen verkauft und es gibt Hinweise, dass Kinderspielzeug ohne Sicherheitszertifizierung verkauft wurde. Als Parlament verlangen wir: ![]()
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➡️ Härtere Sanktionen bei Verstößen ![]()
➡️ Möglichkeit zur Sperrung von Plattformen ![]()
➡️ Mehr Ressourcen für Marktaufsicht und Zoll ![]()
➡️ Sichere Produkte und klare Rückverfolgbarkeit der Händler. ![]()
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🇪🇺 Zwei deutliche Signale des EU-Parlaments: Wir schützen Kinder und Verbraucher – und wir wollen, dass die großen Plattformen endlich in die Pflicht genommen werden.
🎥 Ein Blick ins das europäische Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement![]()
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Als Verhandlungsführer meiner Fraktion für den EU-Zivilschutzmechanismus (UCPM) habe ich in dieser Woche den Besuch einer 40-köpfigen Parlamentsdelegation im „Emergency Response Coordination Centre“ (ERCC) der EU initiiert. Das ERCC ist Europas Schaltzentrale für Krisen- und Katastrophenschutz und wird von dem Belgier Hans Das geleitet.![]()
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Hier wird rund um die Uhr koordiniert, wenn Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen auftreten. Genau hier zeigt sich, wie stark Europa ist, wenn wir zusammenstehen: schnelle Hilfe, geteiltes Wissen, solidarisches Handeln. ![]()
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Mit dem Ausbau des EU-Zivilschutzmechanismus wollen wir dieses Zentrum weiter stärken – damit Europa Menschen in Notlagen noch besser schützen kann.
Diese Woche stehen die Startech’s Days in Marche-en-Famenne ganz im Zeichen des Handwerks! Gemeinsam mit unserem Bildungsminister Jérôme Franssen war ich wieder vor Ort.![]()
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Ich besuche die Startech’s Days schon seit vielen Jahren. Diese Messe führt sehr eindrucksvoll vor Augen, welchen Stellenwert das Handwerk für unsere Gesellschaft hat. Denn ohne Handwerk gäbe es die Welt nicht, in der wir heute leben. Nationale und internationale Berufswettbewerbe wie die WorldSkills zeigen, wie vielfältig das Handwerk ist und welche Karrierechancen es bietet. Darum ist es wichtig, dass ostbelgische Schulen hier vor Ort sind. Als Mitglied des Ausschusses für Beschäftigung werde ich auch eine Konferenz im Europäischen Parlament organisieren, die das Handwerk in den Mittelpunkt stellt.![]()
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Ein großes Dankeschön an Bäckermeister Thomas Mertens aus Büllingen, der uns auch in diesem Jahr empfangen hat. Thomas engagiert sich seit vielen Jahren als Juror und Betreuer bei den WorldSkills und ist heute Nationaltrainer in der Bäckersparte.
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